portfolio

repeat redaktion is working on projects of music copywriting, translation, content creation and research.

repeat redaktion supports artists with storytelling and creating the artist identity, providing the copy for music PR, social media and print. We work for music and visual artists and professionals in the music business and creative scene, as well as for music labels and brands.

music journalism

music story for sound of life magazine


full story on www.soundoflife.com


music research

Creative Footprint Berlin & New York City: music culture research and evaluation

The Creative Footprint is a nonprofit initiative that measures and indexes live music space.

As the urban landscape changes, it’s crucial to protect creative space and artistic freedom through civic engagement. By coupling a broad set of content-rich evaluations of a music venue’s original programming with expert street-level insights about its cultural impact, The Creative Footprint develops the world’s first index of creative space and advocate for the value of nurturing vibrant arts scenes, help to save jobs as well as create a basis for overall social responsibility.

Upon aggregating the gathered data, each city is given a score (their “Creative Footprint”), have their unique characteristics broken down and communicated via in-depth editorial content, documentary video and rich infographics.

(Infographics from the presentation of the Creative Footprint, showing the quality of Berlin's music locations. (creative foorprint Berlin. URL )


music magazine

repeat magazine delivers independent music journalism from the other side of mainstream.



music copywriting

Melody’s Echo Chamber – Bon Voyage

Bon Voyage ist Melody Prochets Neustart. Mit dem langerwarteten zweiten Album macht sie einen Sprung vom Neo-Psychedelic Sound ihres Debüts, das von Tame Impala’s Mastermind Kevin Parker produziert wurde, in höhere Gefilde. Die klassisch ausgebildete französische Musikerin kreierte in 5 Jahren eine zeitgenössische Symphonie.
Das opulente Werk ist komponiert aus Strukturen alter Musik und modernen Einflüssen aus Dub, Hip-Hop-Samples und Progressive Rock. Souvenirs der märchenhaften Reise auf “Bon Voyage” sind Sounds aus dem nahen und fernen Osten und der Gesang in drei Sprachen. In Kollaboration mit den schwedischen Psychedelic-Kollegen von Dungen fügen sich spannungsreiche Tracks wie „Desert Horse“ zusammen, auf denen sie auch erstmals Schlagzeug spielt. Melody’s eindringlicher Gesang schwebt verzaubernd über allem.

Beach House – 7

Auf ihrem 7. Album entfaltet das Duo aus Baltimore zum siebten Mal den unverkennbaren Dream-Pop-Sound: die charakteristische Kombination aus melancholischen E-Gitarren-Riffs, leicht verstimmten Vintage-Keyboards und Orgeln, Lofi-Drums und der samtiger Stimme von Victoria LeGrand.
Zusätzlich rollen Beach House diesmal darunter einen dicken Teppich aus hellen und düster-wabernden Synthesizern aus. Die Drums treiben den dichten Sound an oder schleppen ihn in die abgrundtiefe Düsternis: ein großartig produziertes Werk wie die Singles „Lemon Glow“ und „Black Car“ beweisen. Manche Songs verzichten auf die typischen Keyboards oder sogar die Gitarre, doch trotzdem ist das 7. Album mehr: Mehr Elektronik, mehr Fülle, mehr Beach House.

Leon Bridges – Essentials

Das neue Soultalent singt den Retro-Blues mit charmanter Nostalgie.

Diese Playlist gibt einen Überblick über das Werk des jungen Sound-Nostalgikers Leon Bridges. Der talentierte Sänger und Multiinstrumentalist aus Texas komponiert Retro-Soul, der aus einer anderen Zeit zu stammen scheint: aus der Blüte des R&B in den 1960er-Jahren. Immer von Leichtigkeit und Eingängigkeit geprägt, schwingen auch US-amerikanischer Folk und moderner R&B in seinem Soundspektrum mit. Ob mit zarten Akustikgitarren begleitet oder jazzig swingend: Inspiriert von der Musik der Soul-Legenden Sam Cooke, Otis Redding und zahlreichen anderen transportiert Leon Bridges die Soul-Sehnsucht ins 21. Jahrhundert.

 

artist bio

creative writing – content writing

 

Musik-Blog

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Wie kannst du als Musiker*in die Zeit zu Hause optimal nutzen?

Wir zeigen dir Tricks, wie du diese Zeit optimal nutzen kannst, um deine Übungspraxis zu Hause zu optimieren.

Back to School of Rock!
Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt, endlich mal dieses Songwriting-Seminar zu machen oder deine Skills in der Musikproduktion mit einem Kurs zu erweitern. Es gibt unzählige Online-Kurse von renommierten internationalen Musik-Universitäten zu Musikpraxis und -theorie und einige bieten im Moment günstigere Konditionen oder kostenlose Probierstunden an. Die Open University ist eine gute Quelle für kostenlose professionelle Musikkurse auf Englisch. 

Spielerisch Musik produzieren 
Viele Anbieter stellen ihre Musik-Software und Apps im Moment kostenlos oder vergünstigt zur Verfügung. So können Musiker*innen und Nicht-Musiker*innen ganz intuitiv ihre eigene Musik erstellen, zum Beispiel in der Synthesizer App von Moog, dem Mini Moog Model D. Auch Korg bietet eine digitale Variante seines intuitiven X-Y-Pads Kaossilator, den iKaossilator, kostenlos an. Garageband geht immer, aber auch umfangreiche Programme wie Ampify Studio für den Computer und das Launchpad oder die Groovebox für iOS lassen dich im Handumdrehen Musikideen kreieren, Arrangements ausprobieren und spielerisch neue Tracks erstellen. 

Es gibt kostenlose Apps, mit denen ihr online zusammen Musik machen und aufnehmen könnt. Die britische Hobbymusik-Organisation Making Music empfiehlt Apps wie JamkazamJammr oder Cleanfeed, die ihr ausprobieren könnt.
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